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41 comments
Sorry es ist schon 2024, aber habs durch den Algo jetzt erst mitbekommen.
Mir tut jede flinta person in seinem umfeld leid.
Der track ist ekelhaft. Hass schührend.
Dafuer sollte es keine Toleranz geben.
Mich macht es so fassungslos, wie welt fremd man sein kann um zu denken feminimsus und Geschlechtergerechtigkeit sein "first world problems". Sag mal einer trans* person sie soll sich nicht so haben, In andern ländern gibts krieg. Trans* personen sind egal wo auf der welt potentielle ziele.
Die first world problems theorie ist eine einfach mur konservative haltung die versucht den status quo aufrecht zu erhalten.
Hip hop ist keine Rechtfertigung fuer misogynie.
Kunst ist nicht nach unten zu treten, wer nach unten tretenen kann, der ist so weit oben das er den bezug zum boden verloren hat. Was dieser menschen da abliefert ist bodenlos, und nicht bodenständig. Er spuckt auf anderet gerunter und wird dafuer gefeiert.
Und staiy nickt daszu im beat.
Ich bin raus, keine lust mehr auf staiy videos
Mehr Würdigung kann man einem Künstler nicht zusprechen als körperliche Reflexe die instinktiv kicken wenn man was krass findet.
Jetzt mal gerade im Bezug auf Deutschland geht der Vergleich ziemlich nach hinten los, weil wir eines der Länder waren,
die in den letzten 10 Jahren mit am meisten Flüchtlinge aufgenommen haben.
Und vor einem Jahr handelte es sich dabei um noch so gut wie gar keine "Weißen".
Ganz nebenbei bemerkt, weil viele immer sagen, dass uns der Ukraine-Krieg "wichtiger" wäre:
Unter anderem ist die Sorge im Zusammenhang mit Russland deswegen größer, weil es sich hier um eine Atommacht handelt,
die auch bereits (wenn auch vlt nur indirekt) mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht hat.
Das sollte, meiner Meinung nach, uns allen wichtig sein, dass diese Gefahr so gut es geht eingedämmt wird, weil ansonsten brauchen wir uns über gar kein Kind mehr Sorgen machen.
Völlig unabhängig davon woher es kommt und welche Hautfarbe es hat. Dann hat die gesamte Menschheit nämlich Feierabend!
Jemand kann sich fürs Gendern und für Frauenrechte usw. einsetzen ABER eben auch gegen Kriege (egal wo).
Er setzt hier den Trenner, dass alle so lange über diese "Probleme" aufhören sollen zu reden, so lange noch irgendwo Krieg herrscht.
Dadurch, dass er das aber persönlich macht, macht er genau das, was die anderen eben auch persönlich machen, und sich zwar mit ihren eigenen Problemen auseinandersetzen.
Das ist halt nicht vergleichbar.
Und bspw. eine Katja Krasavice soll sich nicht nicht angesprochen fühlen, nur weil bspw. eine Shirin David explizit erwähnt wurde.
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